Sie sind hier
Wilhelm Hofmann

Wilhelm Hofmann, ein Crainfelder Abenteurer und Gelegenheitsdichter

Was wissen wir von dem Menschen W.H.?

War er ein Hallodri, ein unsteter Wanderer zwischen dem Heimatdorf Grebenhain und der Welt, oder vielleicht doch ein heimweh-geplagter Vogelsberger, der in der Fremde nicht glücklich wurde? Wir haben versucht, seinen Lebensweg nachzuzeichnen, was uns wegen der dürftigen Datenlage nur unvollständig möglich war.

Auf jeden Fall verstand er sich als Dichter, der uns an seinem wechselhaften Lebensweg teilhaben ließ. Die Sehnsucht nach seiner Vogelsberger Heimat klingt immer wieder an, wie die folgende Strophe in einem seiner Gedichte zeigt:

War die Gegend auch von Feinsten

Und an Blumen überreich

gab es hier doch keine Fichten

und es gab kein Katzenteich.

Das könnte Sie interessieren

Balthasar Jost

Erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte eines Auswanderers und seine Erlebnisse in Nordamerika. Mehr erfahren

Verordnung zum Eichwesen

Eine kommentierte Auseinandersetzung mit der hessischen Verordnung zum Eichwesen aus dem Jahre 1788. Mehr erfahren

Früher/Heute

Eine Gegenüberstellung der Grebenhainer Straßen und Häuser, mit teils über 100 Jahre alten Schwarz/Weiß-Fotografien. Mehr erfahren